Imunol Fragenkatalog – FAQ
Imunol Fragenkatalog – FAQ
Häufig gestellte Fragen unserer Kunden zu SIR Nature VET – Imunol Produkten
IMUNOL – ist ein Nahrungsergänzungsmittel für Hunde und Pferde vorbeugend und in der Akutphase einer Erkrankung.
Der Pleurotus ostreatus (Austernpilz) wächst in unseren heimischen Gebieten. Aus dem Austernpilz wird Beta D-Glucan 1,3-1,6 gewonnen. Dies wirkt entzündungshemmend und gilt als natürliches Antibiotikum. Es ist deutlich hochwertiger als vergleichbare aus Getreide gewonnenen Produkte.
Es steigert u.a. die Abwehrkräfte, verbessert den Säure-Basen Haushalt & die Leberfunktion
Der Sirup ist im Gegensatz zum Pulver höher dosiert und wird bei akuten Beschwerden eingesetzt. Das Pulver wird vorbeugend und zur Stärkung des Immunsystems gegeben.
Um die beste Wirkung zu erzielen sollte IMUNOL jeden Tag verabreicht werden.
Ja! Imunol ist ein reines Naturprodukt. Es kann sogar bei PSSM (Polysaccharidspeicherkrankheit) angewendet werden.
Es kommt auf das Gewicht des Tieres an. Zum Beispiel: einem Hund mit einem Gewicht von 10 Kg sollte vorbeugend 7-10g täglich beigefüttern.
Ja! Imunol hilft dem Organismus Krankheiten bioaktiv zu überwinden und hat eine natürliche antibiotische Wirkung.
Ja! Bereits nach nur 2-3 Wochen ist eine deutliche Verbesserung sichtbar.
Ja! IMUNOL hilft vorbeugend bei Herpes Virus. Wir haben nachweisliche Erfolge mit Herpes erkrankten Pferden.
IMUNOL wird in Österreich produziert und zeichnet sich durch ein einzigartiges Verfahren bei der Gewinnung von Beta Glucan aus. Bei uns kommen weder Laugen noch Alkohol zum Einsatz. Deshalb erzielen wir einen sehr hohen Reinheitsgrad, eine hervorragende Wirkung und perfekte Verträglichkeit.
Ja! Das Produkt wird von ihnen nicht nur verwendet und empfohlen, sondern wurde mit Tierärzten gemeinsam entwickelt.
Ja! Imunol ist ein Nahrungsergänzungsmittel und wirkt sich positiv auf die gesamte körperliche und psychische Gesundheit der Tiere aus.
Ja! Das Alter spielt keine Rolle. Die Dosierung richtet sich nach dem Gewicht. IMUNOL unterstützt das Wachstum und steigert zudem auch die Milchproduktion von laktierenden Tieren.